Ein Großteil unseres Klientel ist an COPD erkrankt. Im Folgenden möchten wir Ihnen einen kleinen Einblick in das Krankheitsbild geben und aufzeigen, was wir den Patienten bieten können.
Bedeutungen der Abkürzung COPD
 | Englisch | Deutsch |
C | chronic | chronisch (=ein langsam entstehender und lange dauernder Krankheitsverlauf) |
O | obstructive | verstopfende, verschließende, verengte Lungenbezirke |
P D |
pulmonary disease |
Lungen- Erkrankung |
Der Begriff COPD ist eine Sammelbezeichnung für chronisch-entzündliche Erkrankungen der Atemwege und Lunge, die mit einer Obstruktion der Atemwege einhergeht.
Darunter fallen die chronische obstruktive Bronchitis und das obstruktive Lungenemphysem. (Emphysem = Lungenbläschen sind teilweise zerstört und es entsteht eine unumkehrbare Überblähung der Lunge)
Vereinzelte Literaturen zählen fälschlicherweise auch das Asthma bronchiale und die Mukoviszidose dazu. Diese beiden Erkrankungen sind aber von der COPD aus folgenden Gründen abzugrenzen:
- Die COPD-Erkrankung tritt meist erst im Erwachsenenalter auf und häuft sich mit zunehmendem Lebensalter.
- Die Atemnot entsteht durch Belastung. Bei einem Asthmatiker entsteht eine Atemnot meist anfallsartig und betrifft überwiegend Allergiker.
- Das akute Asthma bronchiale ist im Gegensatz zur COPD reversibel.
- Asthma bronchiale wird nur in der Akutphase (medikamentös) therapiert. COPD bedarf einer dauerhaften Therapie.
3-5 Millionen Menschen sind schätzungsweise in Deutschland betroffen.
Davon sind ca. 80% Raucher und daher stellt die Nikotininhalation das Hauptrisiko dar. Eine Raucherentwöhnung ist daher sinnvoll. Der Hausarzt kann dabei helfen.
Weitere Risikofaktoren für eine Entstehung einer COPD sind:
- Eine angeborene Stoffwechselstörung
- Luftverschmutzungen wie Staub, Gase, Dämpfe
- häufige Atemwegserkrankungen in der Kindheit
Krankheitsanzeichen/Symptome einer COPD sind:
- Chronischer Husten
- Auswurf zähen Bronchialschleimes
- Atemnot anfangs unter Belastung, später auch in Ruhe
- Nicht vollständig reversible (umkehrbare) Atemwegsobstruktion (Atemwegsverengung)
- Entzündungsprozesse in der Lunge
Ohne eine Obstruktion (Atemwegsverengung) ist es meist nur eine „einfache“ chronische Bronchitis.
Die Symptome lassen sich auch gut mit dieser Eselsbrücke merken:
AHA
A Auswurf
H Husten
A Atemnot
Selbst bei frühzeitigem Behandlungsbeginn können nur die Symptome des Erkrankungsstadiums I bis IV gelindert werden, aber COPD ist nicht heilbar!
Daher ist es wichtig, die erwähnten charakteristischen Symptome ernst zu nehmen und rechtzeitig einen Arzt ihres Vertrauens, am besten einen Pulmologen (Lungenfacharzt), aufzusuchen.
Bei diesen Symptomen bedarf es weiterer Abklärung durch Röntgen der Lunge und einer Lungenfunktionsprüfung (LuFu).
Man unterscheidet 2 Typen nach dem äußeren Erscheinungsbildes, die sich im Verlauf entwickeln können:
Pink Puffer (rosa Keucher)
Diese haben eine sehr schwere Atemnot, sind meist eher mager und erleiden im Verlauf den Verlust von Muskelmasse. Sie zeigen keine Zyanose (Blaufärbung der Lippen oder Nägel aufgrund von Sauerstoffmangel) und leiden an ständigem Reizhusten.
Blue Bloater (blauer Huster)
Diese haben meist eine geringere Atemnot, sind übergewichtig, werden zyanotisch und haben häufig Husten mit Auswurf.
Die COPD wird in 4 Stufen unterteilt (GOLD I-IV)
Eine Exazerbation bezeichnet die akute Verschlimmerung der Symptome. Anzeichen einer Verschlechterung der Erkrankung können sein:
- Verstärkte Atemnot
- Vermehrter Husten
- Fieber, Abgeschlagenheit
- Zunahme des Schleimes, Verdickung des Schleimes
- Farbliche Veränderung des Schleimes
Diese Verschlechterungen treten überwiegend im Winter auf.
Warum ist die Lunge so wichtig:
Für alle Prozesse im Körper benötigt der Mensch SAUERSTOFF (O2). Dieser wird durch die Atemwege (Nase und Mund) eingeatmet und im Lungengewebe (in den Alveolen) an das Blut abgegeben. Anschließend wird der Sauerstoff zu den einzelnen Zellen des Körpers transportiert. Als Abfallprodukt entsteht der KOHLENDIOXID (CO2), welcher in der umgekehrten Abfolge von den Zellen über das Blut zur Lunge transportiert wird, um über die Atemwege wieder ausgeatmet werden zu können.
Das Hauptproblem bei der COPD besteht darin, die Ausatemluft aus der Lunge wieder rauszubekommen. Bei Bronchialobstruktion ist deshalb eine muskuläre Mehrarbeit aufzubringen, um die Luft aus den Lungen zu pressen, was bei chronischem Verlauf zu einer Erschöpfung führen kann.
Der Mensch atmet im Normalfall 12-18 Atemzüge in der Minute. Durch jegliche Belastung wie z.B. Sport oder körperliche Arbeit, benötigen die Organe mehr Sauerstoff (O2), wodurch sich die Atemfrequenz und das Atemvolumen deutlich erhöht.
Was passiert im Körper:
Bei einem LUNGENEMPHYSEM wird das Lungengewebe mittels der eingeatmeten Luft auf Dauer überdehnt und die Lungenbläschen (Alveolen) können sogar bei zu starker Überdehnung platzen. Da in den Lungenbläschen der sogenannte Gasaustausch stattfindet, verringern sich somit die Sauerstoffaufnahme und der Gasaustausch. Das überblähte Lungengewebe behindert auch das umliegende Gewebe am Gasaustausch. Eine bereits eingetretene Schädigung des Lungengewebes kann nicht mehr rückgängig gemacht werden.
Wird ein Lungenemphysem lange Zeit nicht behandelt, hat es auch Auswirkungen auf den ganzen Körper. Der Herztod ist die häufigste Folge der Erkrankung, da der Herzmuskel mehr arbeiten muss, um den vorhandenen Sauerstoff über das Blut zu den Zellen zu transportieren.
Die Symptome einer COPD können sich somit, bei Nichtbeachtung, im Verlauf der Zeit stetig und unwiderruflich verschlechtern. Es kommt zu einer Zerstörung des Lungengewebes (siehe -> Lungenemphysem (Überblähung der Lunge)).
Mittels einer frühzeitigen und richtigen Therapie kann das Fortschreiten vermindert werden sowie Komplikationen rechtzeitig behandelt werden.
Therapiemöglichkeiten
Je nach Schweregrad der fortgeschrittenen Erkrankung erfolgt die Therapie.
Unterteilbar in eine medikamentöse Therapie
- Langzeitmedikamente
- Bedarfsmedikamente bei Atemnot
- Evtl. Sauerstofftherapie
und eine nicht medikamentöse Therapie
- Aufbau / Training der körperlichen Belastbarkeit z.B. mittels einer Lungensportgruppe
- Übergewicht abbauen
- Physiotherapeutische Atemtherapie
- Schulungen speziell zum Thema COPD
- Evtl. Rauchentwöhnungskurs
Viele physiotherapeutische oder intensivpflegerische Techniken zum Thema COPD werden in der Grundausbildung zum/zur Altenpfleger beziehungsweise Gesundheits- und Krankenpfleger nicht vermittelt. Deshalb hat unsere Unternehmen eine ausgebildete Atmungstherapeutin. Mit dieser Zusatzausbildung wird diese Lücke geschlossen. Es werden Kenntnisse rund um die Beatmungsmedizin in Abhängigkeit dem Organ „Lunge“ vermittelt.
Die Atmungstherapeutin schult in regelmäßigen Abständen Pflegepersonal. Darüber hinaus ist sie bei respiratorischen Fragen und Problemen in der häuslichen Versorgung ein Bindeglied zwischen der Pflege vor Ort und dem Haus- oder Lungenfacharzt.
In der häuslichen Intensivpflege befinden sich COPD-Patienten, wenn diese Unterstützung bei der Atmung brauchen, z.B. bei Anwendung einer Beatmungsmaske oder einer Trachealkanüle und einem Beatmungsgerät.
Die Atemtherapie sowie die Patienten- und Angehörigenschulung haben einen großen und wichtigen Stellenwert in der Betreuung von COPD-Patienten. Zum Beispiel müssen die Klienten zu Hause regelmäßig mit bronchienerweiternden Medikamenten inhalieren, um die Bronchien „offen“ zu halten und um das zähe Sekret aus der Lunge und Bronchien zu mobilisieren. Dazu unterstützend gibt es einige physiotherapeutische Maßnahmen.
Unser Personal bietet stets für den Klienten die bestmögliche Hilfe an und kann ihm damit in seinem Krankheitsverlauf behilflich sein.
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Peggy Faltin Atmungstherapeutin (DGpW) |
Weitere Literaturnachweise:
www.awmf.org COPD Leitlinie
www.copd-deutschland.de
www.copd-aktuell.de
www.copd-selbsthilfe.de
www.leichter-atmen.de
www.atemwegsliga.de
www.lungenemphysem-copd.de
Englisch | Deutsch | |
C | chronic | chronisch (=ein langsam entstehender und lange dauernder Krankheitsverlauf) |
O | obstructive | verstopfende, verschließende, verengte Lungenbezirke |
P | pulmonary | Lungen- |
D | disease | Erkrankung |
Der Begriff COPD ist eine Sammelbezeichnung für chronisch-entzündliche Erkrankungen der Atemwege und Lunge, die mit einer Obstruktion der Atemwege einhergeht. Darunter fallen die chronische obstruktive Bronchitis und das obstruktive Lungenemphysem. (Emphysem = Lungenbläschen sind teilweise zerstört und es entsteht eine unumkehrbare Überblähung der Lunge) Vereinzelte Literaturen zählen fälschlicherweise auch das Asthma bronchiale und die Mukoviszidose dazu. Diese beiden Erkrankungen sind aber von der COPD aus folgenden Gründen abzugrenzen: •Die COPD-Erkrankung tritt meist erst im Erwachsenenalter auf und häuft sich mit zunehmendem Lebensalter. •Die Atemnot entsteht durch Belastung. Bei einem Asthmatiker entsteht eine Atemnot meist anfallsartig und betrifft überwiegend Allergiker. •Das akute Asthma bronchiale ist im Gegensatz zur COPD reversibel. •Asthma bronchiale wird nur in der Akutphase (medikamentös) therapiert. COPD bedarf einer dauerhaften Therapie. 3-5 Millionen Menschen sind schätzungsweise in Deutschland betroffen. Davon sind ca. 80% Raucher und daher stellt die Nikotininhalation das Hauptrisiko dar. Eine Raucherentwöhnung ist daher sinnvoll. Der Hausarzt kann dabei helfen. Weitere Risikofaktoren für eine Entstehung einer COPD sind: •Eine angeborene Stoffwechselstörung •Luftverschmutzungen wie Staub, Gase, Dämpfe •häufige Atemwegserkrankungen in der Kindheit Krankheitsanzeichen/Symptome einer COPD sind: •Chronischer Husten •Auswurf zähen Bronchialschleimes •Atemnot anfangs unter Belastung, später auch in Ruhe •Nicht vollständig reversible (umkehrbare) Atemwegsobstruktion (Atemwegsverengung) •Entzündungsprozesse in der Lunge Ohne eine Obstruktion (Atemwegsverengung) ist es meist nur eine „einfache“ chronische Bronchitis. Die Symptome lassen sich auch gut mit dieser Eselsbrücke merken: AHA A Auswurf H Husten A Atemnot Selbst bei frühzeitigem Behandlungsbeginn können nur die Symptome des Erkrankungsstadiums I bis IV gelindert werden, aber COPD ist nicht heilbar! Daher ist es wichtig, die erwähnten charakteristischen Symptome ernst zu nehmen und rechtzeitig einen Arzt ihres Vertrauens, am besten einen Pulmologen (Lungenfacharzt), aufzusuchen. Bei diesen Symptomen bedarf es weiterer Abklärung durch Röntgen der Lunge und einer Lungenfunktionsprüfung (LuFu). Man unterscheidet 2 Typen nach dem äußeren Erscheinungsbildes, die sich im Verlauf entwickeln können: Pink Puffer (rosa Keucher) Diese haben eine sehr schwere Atemnot, sind meist eher mager und erleiden im Verlauf den Verlust von Muskelmasse. Sie zeigen keine Zyanose (Blaufärbung der Lippen oder Nägel aufgrund von Sauerstoffmangel) und leiden an ständigem Reizhusten. Blue Bloater (blauer Huster) Diese haben meist eine geringere Atemnot, sind übergewichtig, werden zyanotisch und haben häufig Husten mit Auswurf. Die COPD wird in 4 Stufen unterteilt (GOLD I-IV) Eine Exazerbation bezeichnet die akute Verschlimmerung der Symptome. Anzeichen einer Verschlechterung der Erkrankung können sein: •Verstärkte Atemnot •Vermehrter Husten •Fieber, Abgeschlagenheit •Zunahme des Schleimes, Verdickung des Schleimes •Farbliche Veränderung des Schleimes Diese Verschlechterungen treten überwiegend im Winter auf. Warum ist die Lunge so wichtig: Für alle Prozesse im Körper benötigt der Mensch SAUERSTOFF (O2). Dieser wird durch die Atemwege (Nase und Mund) eingeatmet und im Lungengewebe (in den Alveolen) an das Blut abgegeben. Anschließend wird der Sauerstoff zu den einzelnen Zellen des Körpers transportiert. Als Abfallprodukt entsteht der KOHLENDIOXID (CO2), welcher in der umgekehrten Abfolge von den Zellen über das Blut zur Lunge transportiert wird, um über die Atemwege wieder ausgeatmet werden zu können. Das Hauptproblem bei der COPD besteht darin, die Ausatemluft aus der Lunge wieder rauszubekommen. Bei Bronchialobstruktion ist deshalb eine muskuläre Mehrarbeit aufzubringen, um die Luft aus den Lungen zu pressen, was bei chronischem Verlauf zu einer Erschöpfung führen kann. Der Mensch atmet im Normalfall 12-18 Atemzüge in der Minute. Durch jegliche Belastung wie z.B. Sport oder körperliche Arbeit, benötigen die Organe mehr Sauerstoff (O2), wodurch sich die Atemfrequenz und das Atemvolumen deutlich erhöht. Was passiert im Körper: Bei einem LUNGENEMPHYSEM wird das Lungengewebe mittels der eingeatmeten Luft auf Dauer überdehnt und die Lungenbläschen (Alveolen) können sogar bei zu starker Überdehnung platzen. Da in den Lungenbläschen der sogenannte Gasaustausch stattfindet, verringern sich somit die Sauerstoffaufnahme und der Gasaustausch. Das überblähte Lungengewebe behindert auch das umliegende Gewebe am Gasaustausch. Eine bereits eingetretene Schädigung des Lungengewebes kann nicht mehr rückgängig gemacht werden. Wird ein Lungenemphysem lange Zeit nicht behandelt, hat es auch Auswirkungen auf den ganzen Körper. Der Herztod ist die häufigste Folge der Erkrankung, da der Herzmuskel mehr arbeiten muss, um den vorhandenen Sauerstoff über das Blut zu den Zellen zu transportieren. Die Symptome einer COPD können sich somit, bei Nichtbeachtung, im Verlauf der Zeit stetig und unwiderruflich verschlechtern. Es kommt zu einer Zerstörung des Lungengewebes (siehe -> Lungenemphysem (Überblähung der Lunge)). Mittels einer frühzeitigen und richtigen Therapie kann das Fortschreiten vermindert werden sowie Komplikationen rechtzeitig behandelt werden. Therapiemöglichkeiten Je nach Schweregrad der fortgeschrittenen Erkrankung erfolgt die Therapie. Unterteilbar in eine medikamentöse Therapie •Langzeitmedikamente •Bedarfsmedikamente bei Atemnot •Evtl. Sauerstofftherapie und eine nicht medikamentöse Therapie •Aufbau / Training der körperlichen Belastbarkeit z.B. mittels einer Lungensportgruppe •Übergewicht abbauen •Physiotherapeutische Atemtherapie •Schulungen speziell zum Thema COPD •Evtl. Rauchentwöhnungskurs Viele physiotherapeutische oder intensivpflegerische Techniken zum Thema COPD werden in der Grundausbildung zum/zur Altenpfleger beziehungsweise Gesundheits- und Krankenpfleger nicht vermittelt. Deshalb hat unsere Unternehmen eine ausgebildete Atmungstherapeutin. Mit dieser Zusatzausbildung wird diese Lücke geschlossen. Es werden Kenntnisse rund um die Beatmungsmedizin in Abhängigkeit dem Organ „Lunge“ vermittelt. Die Atmungstherapeutin schult in regelmäßigen Abständen Pflegepersonal. Darüber hinaus ist sie bei respiratorischen Fragen und Problemen in der häuslichen Versorgung ein Bindeglied zwischen der Pflege vor Ort und dem Haus- oder Lungenfacharzt. In der häuslichen Intensivpflege befinden sich COPD-Patienten, wenn diese Unterstützung bei der Atmung brauchen, z.B. bei Anwendung einer Beatmungsmaske oder einer Trachealkanüle und einem Beatmungsgerät. Die Atemtherapie sowie die Patienten- und Angehörigenschulung haben einen großen und wichtigen Stellenwert in der Betreuung von COPD-Patienten. Zum Beispiel müssen die Klienten zu Hause regelmäßig mit bronchienerweiternden Medikamenten inhalieren, um die Bronchien „offen“ zu halten und um das zähe Sekret aus der Lunge und Bronchien zu mobilisieren. Dazu unterstützend gibt es einige physiotherapeutische Maßnahmen. Unser Personal bietet stets für den Klienten die bestmögliche Hilfe an und kann ihm damit in seinem Krankheitsverlauf behilflich sein. Peggy Faltin Peggy Faltin Atmungstherapeutin (DGpW) Weitere Literaturnachweise: www.awmf.org COPD Leitlinie www.copd-deutschland.de www.copd-aktuell.de www.copd-selbsthilfe.de www.leichter-atmen.de www.atemwegsliga.de www.lungenemphysem-copd.de