Keine Kompromisse bei der Umsetzung von Basis- und Expertenkursen

Die Linimed Akademie erfüllt für die Pflegedienste der Linimed Gruppe die Vorgaben der ArGe der Fachgesellschaften

In ihrer Stellungnahme macht die ArGe der Fachgesellschaften unmissverständlich klar: Praxisrelevante Kompetenzen der außerklinischen Intensivpflege (AKI) können nicht online erlernt werden.

Fach- und Methodenkompetenzen wie Trachealkanülen-, Notfallmanagement oder der sichere Umgang mit Beatmungstechnik brauchen praktische Übungen, direkte Supervision und realistische Settings.

Weil diese wichtigen praktischen Fähigkeiten nicht in online Formaten eingeübt werden können, fordern die ArGe der Fachgesellschaften für die Basis- und Expertenkurse in der AKI mindestens 50 Prozent Präsenzunterricht.

Dazu stellt die Rahmenempfehlung §132l SGB V des GKV-Spitzenverbands eindeutig heraus, dass hiermit die physische Präsenz in einem Schulungszentrum zu verstehen ist – keine Onlineformate.

Wir erfüllen die geforderte Maßnahme vollumfänglich. Zur Sicherstellung von Qualität und Patientensicherheit in der außerklinischen Intensivpflege setzen wir konsequent in den Basis- und Expertenkursen auf die physische Anwesenheit in Präsenzformaten.

Während Onlineformate für ausgewählte Inhalte sinnvoll sein können, legen wir bei der Erweiterung von praxisrelevanten Fach- und Methodenkompetenzen größten Wert auf eine Schulung vor Ort – interaktiv, unter Supervision und unter realitätsnahen Bedingungen. Dieses bewährte Vorgehen entspricht unserem Qualitätsanspruch und gewährleistet die fachlich fundierte Versorgung durch unsere Pflegefachkräfte. Um dieses Merkmal für eine sichere und qualitätsgesicherte Versorgung zu zertifizieren, nutzt die Linimed Akademie das zentrale Bildungsanbieter-Register: Hier finden sich alle zertifizierten Anbieter, die sich nachweislich an die Vorgaben des aktuellen Curriculums halten – inklusive des verpflichtenden physischen Präsenzanteils.